der Politiker

Nationalratskandidat

Daniel F. Beutler

Aufgrund der politischen Vorgänge im Rahmen der COVID-Krise haben sehr viele Menschen in unserem Land das Vertrauen in das politische System verloren.

Nach einem bewussten Rücktritt aus dem Berner Kantonsrat vor einigen Jahren habe ich mich entschlossen, dieses Jahr für den Nationalrat zu kandidieren.

Die positiven Rückmeldungen auf meine Stellungnahmen, die vielen Leserbriefe und das grosse Interesse an den Referaten haben mich ermutigt.

Wie habe ich die Coronakrise erlebt...?

Plötzlich war es da, dieses Virus aus Wuhan. Und schon bald einmal realisierte man, dass da etwas nicht stimmt. Anstelle einer nüchternen wissenschaftlichen Betrachtung, z.B. durch die rasche Definition und Analyse einer Kontrollkohorte herrschte medialer Alarmismus. An die Stelle einer gezielten Abschirmung vulnerabler Gruppen trat ein von Angst getriebener globaler Kontrollwahn. Schon bald dröhnten basierend auf vollkommen ungeeigneten PCR-Tests tägliche "Infektionszahlen" aus den Lautsprechern, plötzlich gab es "asymptomatische Kranke" und Gesunde wurden eingesperrt. Nach einem Jahr hatten wir in unserem grossen Patientenstamm keinen einzigen Todesfall.
Dann hat es mich erwischt...! Relativ heftig erkrankte ich an der sog.
Delta-Variante, die mich eine Woche ins Bett legte - das gab es bei mir noch nie! Dabei wurde ich  den Eindruck nicht los, dass dieses Virus mein Immunsystem schwächte. Das bestätigt die Beobachtung von Nobelpreisträger und HIV-Entdecker Luc Montagnier, der im Genom des Coronavirus in einem Ausmass HIV-Sequenzen entdeckt haben soll, welches einen natürlichen Ursprung ausschliesst. Das Virus stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Labor.

...und dann diese "Impfung"

Wie aus dem Zylinder gezaubert, tauchte sehr rasch diese als "Impfung" bezeichnete mRNA-Injektion auf. Kaum erstaunlich, zumal mit dieser (im Ansatz genialen) Technologie eine Impfstoffentwicklung sehr rasch gelingt. Die Wirksamkeit wurde mit über 90 % angepriesen und es handle sich um die "sicherste Impfung"! Aber wo waren die Langzeitstudien? Die Notfallzulassung erstaunte - bei einer Todesrate weit unter einem Prozent. Das warf Fragen auf, die ich in einem Leserbrief in der Schweiz. Ärztezeitung thematisierte. Das Wirkprinzip dieser neuen Technologie entspricht formell einem Autoimmunprozess! Wie oft mussten in der medizinischen Forschung bereits geniale Ideen verworfen werden, weil sich die Natur nicht austricksen lässt.

Darauf folgten Stellungnahmen in verschiedenen Medien und Referate in voll besetzten Sälen. Die Videos gingen nahezu viral. (Die entsprechenden Links finden sich im nächsten Abschnitt.)

Die Reaktionen liessen nicht auf sich warten, insbesondere aus Ärztekreisen wurde ich heftig attackiert. Doch spätestens seit Frühling 2023 ist es ruhig geworden...

Die Rolle der Medien...

Die grossen Medienhäuser fielen durch eine bemerkenswerte «unité de doctrine» auf. So erstaunte es kaum, als bekannt wurde, dass Ringier-CEO Marc Walder seine

Redaktionen auf einen kompromisslosen Regierungskurs getrimmt habe. Weitaus

unschöner war hingegen, dass einige Chefredaktoren den Unmut der Bevölkerung

gegen die «Covidioten» nutzten und in ihren Kolumnen schamlos gegen Ungeimpfte

hetzten.

Eine Mittagsveranstaltung im Grossen Rat von und für Impfopfer mit Erlebnis-berichten und Fachreferaten stiess auf reges Interesse im Netz. Nach rund 30000 Klicks wurde der Bericht auf YouTube gelöscht, die äusserst wichtige wissenschaft-liche Präsentation des deutschen Pathologen Prof. Arne Burkhard bereits nach 24 Stunden. Dies zeigt eine höchst bedenkliche gesellschaftliche Entwicklung auf, zumal diese Social Media Firmen de facto über unseren Behörden und Regierungen stehen.

Was sind Fake News? Medien und Behörden haben die Daten der Zulassungsstudien der Impfsto¢ersteller 1:1 übernommen, das heisst Studien, die von der Pharma organisiert, durchgeführt und ausgewertet wurden, und das von Firmen, die in den letzten Jahren Milliarden an Vergleichs- und Strafzahlungen wegen Betrugs, Korruption und Datenmanipulation leisten mussten.

Artikel in Printmedien und Online

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