Wahlflyer

Mein kurzes Statement

Sehr geehrte Damen und Herren

liebe Wählerinnen und Wähler

„Was wott de dä scho wider...?“

Das mögen Sie sich zu Recht fragen, nachdem ich im Februar 2017 nach nur eineinhalb Jahren aus dem Berner Kantonsparlament zurückgetreten bin und mich ganz bewusst aus der Politik zurückgezogen habe. Die Prioritäten Familie, Hausarztpraxis und Suchtmedizin waren nicht vereinbar mit einer seriösen politischen Arbeit und die Bilanz von Aufwand und Ertrag, um politische Ziele zu erreichen, ist alles andere als günstig.

Was ist heute 2023 anders…?

Die COVID-Krise hat alles auf den Kopf gestellt. Bis anhin scheinbar vertrauenswürdige Systeme von Behörden und Regierung bis hin zum unantastbaren Grundsatz der Gewaltenteilung wurden in einer Art und Weise pervertiert und instrumentalisiert, dass mein Verständnis von Demokratie zutiefst erschüttert ist. Und ernüchtert betrachte ich die christlichen Kirchen und Gemeinschaften, die das alles kritiklos mitgetragen haben, anstatt aktiv in den Riss zu treten.

Was ist passiert…?

Das gutgläubige Schweizervolk hat in verhängnisvoller Deutlichkeit gezeigt, dass man es mithilfe der Medien und ein paar ausgewählten «Experten» derart in Angst und Panik versetzen und manipulieren kann, dass Grundrechte aufgegeben, Denunziantentum gefördert und gesellschaftliche Spaltungen erzeugt werden. Unser Gesundheitswesen hat sich als zutiefst korrumpierter Pharmamarkt entpuppt. Kritische Meinungen wurden diffamiert, unterdrückt und zensiert.

Was können wir tun…?

Durch öffentliche Stellungnahmen und Referate konnte ich dem Unbehagen vieler Menschen eine Stimme geben. Letztlich haben mich die unzähligen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung ermutigt, zu kandidieren. Im Parlament in Bern werde ich politisch kaum etwas bewirken können. Aber ich werde weiterhin nach bestem Wissen und Gewissen meine Stimme gegen diese Missstände erheben, in Verantwortung vor der Wahrheit und unserem Schöpfer.

Was können Sie tun…?

Helfen Sie mit, dass «Ihre Stimme» für mich auf dem Wahlzettel zur «kritischen Stimme» im Nationalratssaal, am Rednerpult und in der Wandelhalle in Bern wird. Danke!

Ich bin Daniel F. Beutler, Familienvater, Arzt und Akkordeonspieler.

Meine Botschaft

"Meine Botschaft ist wichtiger als mein Gesicht".

Dr. med. Daniel F. Beutler / Thun